Mittwoch, 29. August 2012
Gedanken I
gandaleon, 14:45h
Wären wir so innovativ und experimentierfreudig in gesellschaftlichen Dingen wie in technischen müsste man sich vielleicht keine Sorgen mehr um die Zukunft machen.
Gefahr geht weniger von den technischen Errungenschaften selbst als vielmehr von der rückständigen Gesellschaft aus, die mit ihnen nicht zurechtkommt. Beispiel:
Das Internet ist eine Erfindung, die den Austausch von Informationen revolutioniert. Uns steht theoretisch das Gesammelte Wissen der Menschheit jederzeit und allenorts zur Verfügung und praktisch wissen wir gar nichts damit anzufangen, da freies ungehindertes Teilen ja geradezu im Widerspruch zu den Grundlagen unseres Zusammenlebens steht.
Gefahr geht weniger von den technischen Errungenschaften selbst als vielmehr von der rückständigen Gesellschaft aus, die mit ihnen nicht zurechtkommt. Beispiel:
Das Internet ist eine Erfindung, die den Austausch von Informationen revolutioniert. Uns steht theoretisch das Gesammelte Wissen der Menschheit jederzeit und allenorts zur Verfügung und praktisch wissen wir gar nichts damit anzufangen, da freies ungehindertes Teilen ja geradezu im Widerspruch zu den Grundlagen unseres Zusammenlebens steht.
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Montag, 13. August 2012
Hallo Heuchler!
gandaleon, 01:29h
Hallo Journaille!
Es ist ja mal wieder ein Fest der Dummheiten, das anlässlich der Olympiade in London bei euch zelebriert wird.
ihr zitiert fröhlich den selten dämlichen Spruch "Gott ist ein Londoner". Ihr berichtet davon, dass die Queen sich als Sportfan geoutet (eine größere Verballhornung hat das Wort noch nicht erfahren. Als ob sie damit irgendetwas riskiert hätte.) habe. Ein arabisches Mädchen muss bei euch als "Botschafterin für die Entwicklung des Frauensports" herhalten (Kein Artikel kommt heutzutage ohne einen herablassenden Seitenhieb auf den Orient aus) . Ihr erzählt von einem Jamaikaner, der nichts besseres zu tun hat als die Wichtigkeit seiner Person für seine Nation abzuschätzen(Mal sehen, wie viele Leute in einem Jahr noch seinen Namen kennen). Im deutschen Team zitiert ihr sogar eine "Staatsaffäre" herbei (Weil Deutschland sich natürlich nicht von einer Nazi-Freundinnen repräsentiert sehen will, egal wie schnell sie rudert). Gleichzeitig ist alles ist mit dem üblichen Nationalismus untermalt, den man an Sportereignissen dieser Dimension antrifft; ein Nationalismus der noch jeden Staatsbürger dazu verpflichtet "seine" Athleten anzufeuern und sich selbstvergessen als Fähnchen mit Beinen voll hinter "sein" Land zu stellen. Als ob man als Mr. Durchschnittsbürger mit den Athleten IRGENDETWAS gemein hätte, außer einem Pass.
Was hat das alles mit Schwimmen, Hüpfen, Rennen, Werfen usw. zu tun? Nichts.
Man muss schon ganz schon politisch verblendet sein, zu verkennen dass die ganze Veranstaltung wahrscheinlich mehr mit Politik zu tun hat als mit Sport - mehr damit, wie die Länder dastehen, wie sie sich präsentieren wollen als damit, was irgendwelche Sportler leisten.
Gleichzeitig besitzt ihr die Frechheit, den Chinesen vorzuwerfen, die ach so reinen, unbefleckten Olympischen Spiele irgendwie mißbraucht zu haben, indem sie sie "politisiert" hätten. Im Zusammenhang mit den letzten Olympischen Spielen in der bösen bösen "Staatsdiktatur" China* ist ist von ""Propagandaspielen" die Rede, die für den IOC Präsident Rogge einen schmerzlichen "Tiefpunkt" seiner Laufbahn darstellen.
An Lächerlichkeit ist das kaum zu übertreffen. Ich wünschte ich könnte glauben, dass da eine bewusste Entscheidung, die Wahrheit zu verfälschen dahintersteckt - aber wie immer ist das wahrscheinlich einfach nur die übliche, parteiliche Dämlichkeit die man in euren Rängen vorfindet.
Es ist ja mal wieder ein Fest der Dummheiten, das anlässlich der Olympiade in London bei euch zelebriert wird.
ihr zitiert fröhlich den selten dämlichen Spruch "Gott ist ein Londoner". Ihr berichtet davon, dass die Queen sich als Sportfan geoutet (eine größere Verballhornung hat das Wort noch nicht erfahren. Als ob sie damit irgendetwas riskiert hätte.) habe. Ein arabisches Mädchen muss bei euch als "Botschafterin für die Entwicklung des Frauensports" herhalten (Kein Artikel kommt heutzutage ohne einen herablassenden Seitenhieb auf den Orient aus) . Ihr erzählt von einem Jamaikaner, der nichts besseres zu tun hat als die Wichtigkeit seiner Person für seine Nation abzuschätzen(Mal sehen, wie viele Leute in einem Jahr noch seinen Namen kennen). Im deutschen Team zitiert ihr sogar eine "Staatsaffäre" herbei (Weil Deutschland sich natürlich nicht von einer Nazi-Freundinnen repräsentiert sehen will, egal wie schnell sie rudert). Gleichzeitig ist alles ist mit dem üblichen Nationalismus untermalt, den man an Sportereignissen dieser Dimension antrifft; ein Nationalismus der noch jeden Staatsbürger dazu verpflichtet "seine" Athleten anzufeuern und sich selbstvergessen als Fähnchen mit Beinen voll hinter "sein" Land zu stellen. Als ob man als Mr. Durchschnittsbürger mit den Athleten IRGENDETWAS gemein hätte, außer einem Pass.
Was hat das alles mit Schwimmen, Hüpfen, Rennen, Werfen usw. zu tun? Nichts.
Man muss schon ganz schon politisch verblendet sein, zu verkennen dass die ganze Veranstaltung wahrscheinlich mehr mit Politik zu tun hat als mit Sport - mehr damit, wie die Länder dastehen, wie sie sich präsentieren wollen als damit, was irgendwelche Sportler leisten.
Gleichzeitig besitzt ihr die Frechheit, den Chinesen vorzuwerfen, die ach so reinen, unbefleckten Olympischen Spiele irgendwie mißbraucht zu haben, indem sie sie "politisiert" hätten. Im Zusammenhang mit den letzten Olympischen Spielen in der bösen bösen "Staatsdiktatur" China* ist ist von ""Propagandaspielen" die Rede, die für den IOC Präsident Rogge einen schmerzlichen "Tiefpunkt" seiner Laufbahn darstellen.
An Lächerlichkeit ist das kaum zu übertreffen. Ich wünschte ich könnte glauben, dass da eine bewusste Entscheidung, die Wahrheit zu verfälschen dahintersteckt - aber wie immer ist das wahrscheinlich einfach nur die übliche, parteiliche Dämlichkeit die man in euren Rängen vorfindet.
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Montag, 14. Mai 2012
An die Empörten
gandaleon, 15:58h
Was ist der Unterschied zwischen Kritik und Empörung?
Kritik benötigt ein Verständnis der Umstände, einen klaren Blick auf die Realität. Wenn Bedürfnisse nicht ausreichend befriedigt werden muß das Hindernis umgangen oder behoben werden. Ein Problem wird erkannt und gebannt.
Empörte sehen zwar auch das Problem, sie sehen es aber als Abweichung von einer Illusion, einer Idealvorstellung, die sie im Hirn herumtragen. In der Anstrengung beides, Abweichung und Ideal, miteinander zu vereinbaren müssen sie zu Entschuldigungen und Beschuldigungen greifen.
Der Empörte setzt als Handwerk nicht die Vernunft ein, sondern die Moral.
Die Welt und ihre Beschaffenheit wird nicht auf ihre Tauglichkeit für die eigenen Zwecke geprüft, sie wird als 'gut' bezeichnet wo sie dem geistigen Bilde entspricht und als 'schlecht' wo sie ihm widerspricht. Wo der vernüftige Mensch sich daran macht ein Hindernis zu umgehen oder zu beseitigen philosophiert der Moralist sich einen Grund für die Schlechtigkeit der Welt herbei.
Diese Denkweise wird in der bürgerlichen Gesellschaft von Kindesbeinen an über Medien, Bildungsinstitute und natürlich das Elternhaus vermittelt.
Derartig verbildet sind die meisten erwachsenen Bürger gar nicht mehr in der Lage, klare Aussagen über irgendetwas zu treffen. Mit den Worten "Meiner Meinung nach..." wird jeder entsprechende Versuch schon im Keim erstickt. Denn kaum ist ein Urteil gedacht, nimmt man reflexartig wieder Abstand davon und formuliert es entsprechend.
Für viele ist das Lesen der BILD-Zeitung auch so befriedigend, weil es dort nicht um die Erklärung von Ereignissen geht, sondern um deren Bewertung (die "seriösen" Blätter sind dabei nicht wesentlich besser, sie sind nur subtiler).
Es ist also nur passend, dass die freie Meinung, nicht das freie Wissen in unserer Gesellschaft gefeiert und hoch gehalten wird. Das erstere hat zwar keinen praktischen Nutzen, kostet aber nichts, während es sich beim Wissen genau andersherum verhält.
Kritik benötigt ein Verständnis der Umstände, einen klaren Blick auf die Realität. Wenn Bedürfnisse nicht ausreichend befriedigt werden muß das Hindernis umgangen oder behoben werden. Ein Problem wird erkannt und gebannt.
Empörte sehen zwar auch das Problem, sie sehen es aber als Abweichung von einer Illusion, einer Idealvorstellung, die sie im Hirn herumtragen. In der Anstrengung beides, Abweichung und Ideal, miteinander zu vereinbaren müssen sie zu Entschuldigungen und Beschuldigungen greifen.
Der Empörte setzt als Handwerk nicht die Vernunft ein, sondern die Moral.
Die Welt und ihre Beschaffenheit wird nicht auf ihre Tauglichkeit für die eigenen Zwecke geprüft, sie wird als 'gut' bezeichnet wo sie dem geistigen Bilde entspricht und als 'schlecht' wo sie ihm widerspricht. Wo der vernüftige Mensch sich daran macht ein Hindernis zu umgehen oder zu beseitigen philosophiert der Moralist sich einen Grund für die Schlechtigkeit der Welt herbei.
Diese Denkweise wird in der bürgerlichen Gesellschaft von Kindesbeinen an über Medien, Bildungsinstitute und natürlich das Elternhaus vermittelt.
Derartig verbildet sind die meisten erwachsenen Bürger gar nicht mehr in der Lage, klare Aussagen über irgendetwas zu treffen. Mit den Worten "Meiner Meinung nach..." wird jeder entsprechende Versuch schon im Keim erstickt. Denn kaum ist ein Urteil gedacht, nimmt man reflexartig wieder Abstand davon und formuliert es entsprechend.
Für viele ist das Lesen der BILD-Zeitung auch so befriedigend, weil es dort nicht um die Erklärung von Ereignissen geht, sondern um deren Bewertung (die "seriösen" Blätter sind dabei nicht wesentlich besser, sie sind nur subtiler).
Es ist also nur passend, dass die freie Meinung, nicht das freie Wissen in unserer Gesellschaft gefeiert und hoch gehalten wird. Das erstere hat zwar keinen praktischen Nutzen, kostet aber nichts, während es sich beim Wissen genau andersherum verhält.
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Dienstag, 14. Februar 2012
Carpe diem
gandaleon, 14:44h
http://www.huffingtonpost.com/bronnie-ware/top-5-regrets-of-the-dyin_b_1220965.html
Es mag hart klingen - aber für jemanden, der aus dem Leben scheidet (also von den notwendigkeiten des dauerhaften Über-Die-Runden-Kommens auf lange Sicht befreit ist) ist es rückblickend leicht zu sagen, man hätte das Leben anders führen sollen.
Und ein Geheimnis ist es nun ja nicht gerade, dass Familie, Freunde und Selbstverwirklichung wichtig für uns sind.
Das wissen auch diejenigen, die gesund und munter sind.
"Geld allein macht nicht glücklich"
"Lebe jeden Tag als wär es dein letzter"
Solche oder ähnliche Sprüche jeder schon einmal gehört. Doch genau wie diese Phrasen haben Artikel wie dieser keinerlei Konsequenzen. Nicht weil wir den Inhalt nicht verstanden haben, sondern weil wir unser Leben eben nicht so einfach ändern können.
Wer würde denn nicht gern mehr Zeit mit seiner Familie oder seinen Freunden verbringen?
Doch reicht das Geld für viele ja schon bei Vollbeschäftigung nicht einmal bis zum Ende des Monats bevor man schon wieder sparen muss. Von den gerinfügig Beschäftigten und HartzIV-Empfängern mal ganz zu schweigen.
Und es ist ja auch wirklich nicht so, als könne man sich in jedem Beruf frei entscheiden weniger zu arbeiten. Das Arbeitspensum bestimmt man in den wenigsten Fällen selbst und auch als
Selbstständiger ist man von äußeren Faktoren abhängig und kann sich in den seltensten Fällen leisten, einen Auftrag abzulehnen. Die Konkurrenz schläft nicht.
Aber selbst wenn eine Reduktion der Arbeitszeit möglich ist: im Zweifelsfall entscheidet man sich dann eben doch lieber für den Erhalt des gewohnten Lebensstandards als für einen früheren Feierabend.
Diese Realität will nicht so recht mit den "Carpe Diem" Botschaften zusammenpassen, die immer wieder mit geradezu religiösem Eifer gepredigt und leider nicht minder eifrig geglaubt werden.
Es ist typisch, dass Journalisten aus solchen Studien immer nur herauslesen, wie wir leben sollten anstatt nur einmal zu fragen, warum wir das nicht schon tun.
Wie kann es eigentlich sein, dass der Großteil der Bevölkerung, selbst in einer wohlhabenden Nation wie dieser, offenbar kein erfülltes Leben führt?
Eine Antwort auf diese Frage sucht man in solchen Artikeln vergeblich. Was man bekommt sind höchstens Tips, wie man sich mit den jämmerlichen Verhältnissen besser arrangieren kann.
Es gehört eben zum Zynismus des Kapitalismus, dass noch mit der Verzweiflung der Massen eine Bagage von Autoren und Motivationstrainern ihr Geld verdient.
Doch am grundsätzlichen Widerspruch zwischen Arbeitszwang und Lebensqualität ändert auch positives Denken nichts.
Dieser Widerspruch ist aber keinesfalls ein Naturgesetz. Wir haben eine Wahl.
Wir können uns entweder damit abfinden, dass wir unser kurzes Dasein damit zubringen, für einige wenige Wohlstand zu schaffen während wir von all den Möglichkeiten des Abenteuers "Leben" immer nur träumen können.
Oder wir suchen nach einer Gesellschaftsordnung, in der, soweit möglich, das Abschaffen von Arbeit, Plackerei und Mühsal und nicht das Schaffen neuer Arbeitsplätze Programm ist.
Wo unsere Bedürfnise die Produktion bestimmen und nicht Profitkalkulationen.
Wo wir arbeiten um der Arbeit willen und nicht, um Rechnungen zu bezahlen.
Es mag hart klingen - aber für jemanden, der aus dem Leben scheidet (also von den notwendigkeiten des dauerhaften Über-Die-Runden-Kommens auf lange Sicht befreit ist) ist es rückblickend leicht zu sagen, man hätte das Leben anders führen sollen.
Und ein Geheimnis ist es nun ja nicht gerade, dass Familie, Freunde und Selbstverwirklichung wichtig für uns sind.
Das wissen auch diejenigen, die gesund und munter sind.
"Geld allein macht nicht glücklich"
"Lebe jeden Tag als wär es dein letzter"
Solche oder ähnliche Sprüche jeder schon einmal gehört. Doch genau wie diese Phrasen haben Artikel wie dieser keinerlei Konsequenzen. Nicht weil wir den Inhalt nicht verstanden haben, sondern weil wir unser Leben eben nicht so einfach ändern können.
Wer würde denn nicht gern mehr Zeit mit seiner Familie oder seinen Freunden verbringen?
Doch reicht das Geld für viele ja schon bei Vollbeschäftigung nicht einmal bis zum Ende des Monats bevor man schon wieder sparen muss. Von den gerinfügig Beschäftigten und HartzIV-Empfängern mal ganz zu schweigen.
Und es ist ja auch wirklich nicht so, als könne man sich in jedem Beruf frei entscheiden weniger zu arbeiten. Das Arbeitspensum bestimmt man in den wenigsten Fällen selbst und auch als
Selbstständiger ist man von äußeren Faktoren abhängig und kann sich in den seltensten Fällen leisten, einen Auftrag abzulehnen. Die Konkurrenz schläft nicht.
Aber selbst wenn eine Reduktion der Arbeitszeit möglich ist: im Zweifelsfall entscheidet man sich dann eben doch lieber für den Erhalt des gewohnten Lebensstandards als für einen früheren Feierabend.
Diese Realität will nicht so recht mit den "Carpe Diem" Botschaften zusammenpassen, die immer wieder mit geradezu religiösem Eifer gepredigt und leider nicht minder eifrig geglaubt werden.
Es ist typisch, dass Journalisten aus solchen Studien immer nur herauslesen, wie wir leben sollten anstatt nur einmal zu fragen, warum wir das nicht schon tun.
Wie kann es eigentlich sein, dass der Großteil der Bevölkerung, selbst in einer wohlhabenden Nation wie dieser, offenbar kein erfülltes Leben führt?
Eine Antwort auf diese Frage sucht man in solchen Artikeln vergeblich. Was man bekommt sind höchstens Tips, wie man sich mit den jämmerlichen Verhältnissen besser arrangieren kann.
Es gehört eben zum Zynismus des Kapitalismus, dass noch mit der Verzweiflung der Massen eine Bagage von Autoren und Motivationstrainern ihr Geld verdient.
Doch am grundsätzlichen Widerspruch zwischen Arbeitszwang und Lebensqualität ändert auch positives Denken nichts.
Dieser Widerspruch ist aber keinesfalls ein Naturgesetz. Wir haben eine Wahl.
Wir können uns entweder damit abfinden, dass wir unser kurzes Dasein damit zubringen, für einige wenige Wohlstand zu schaffen während wir von all den Möglichkeiten des Abenteuers "Leben" immer nur träumen können.
Oder wir suchen nach einer Gesellschaftsordnung, in der, soweit möglich, das Abschaffen von Arbeit, Plackerei und Mühsal und nicht das Schaffen neuer Arbeitsplätze Programm ist.
Wo unsere Bedürfnise die Produktion bestimmen und nicht Profitkalkulationen.
Wo wir arbeiten um der Arbeit willen und nicht, um Rechnungen zu bezahlen.
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Mittwoch, 21. September 2011
dead serious
gandaleon, 18:55h
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